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Aber in unserem SG50 und bei der meisterlichen Verpflegung unseres eingeflogenen Schweizer Meisterkochs HB9TQM und von DH5DAX und bei zumeist gemütlicher Stimmung lebte es sich doch recht dekadent. Auch bei der drohenden Überflutung und Vermatschung unseres Zeltes konnte Abhilfe durch Euro-Paletten geschaffen werden, die über die größten Matschlachen gelegt wurden. Auch unsere zwei Kühlschränke, von denen einer vom CERT mitgenutzt wurde erregten den Neid der anderen WTH-Teilnehmer. Es meldeten sich auch durchaus welche zum Abendessen an, nachdem sie den Speiseplan gesehen hatten. | Aber in unserem SG50 und bei der meisterlichen Verpflegung unseres eingeflogenen Schweizer Meisterkochs HB9TQM und von DH5DAX und bei zumeist gemütlicher Stimmung lebte es sich doch recht dekadent. Auch bei der drohenden Überflutung und Vermatschung unseres Zeltes konnte Abhilfe durch Euro-Paletten geschaffen werden, die über die größten Matschlachen gelegt wurden. Auch unsere zwei Kühlschränke, von denen einer vom CERT mitgenutzt wurde erregten den Neid der anderen WTH-Teilnehmer. Es meldeten sich auch durchaus welche zum Abendessen an, nachdem sie den Speiseplan gesehen hatten. | ||
Auf diesem Event entwickelten wir unsere Fähigkeiten bei echtem D23-Wetter zu campen ein ganzes Stück weiter. Auch der vom Camp 2003 bekannte sehnlichst vermisste See "The Lake[tm]" tauchte schließlich doch auf: mitten in der Nacht oder auch sehr früh am Morgen erreichte ein Notruf das CERT und damit einen Großteil der Funker; es wurde zum Abpumpen und Evakuieren gerufen. Ein etwas tiefergelegenes Areal des WTH-Geländes wurde vollkommen überflutet, die Helfer standen teilweise knietief im Wasser. | Auf diesem Event entwickelten wir unsere Fähigkeiten bei echtem D23-Wetter zu campen ein ganzes Stück weiter. Auch der vom Camp 2003 bekannte sehnlichst vermisste See "The Lake[tm]" tauchte schließlich doch auf: mitten in der Nacht oder auch sehr früh am Morgen erreichte ein Notruf das CERT und damit einen Großteil der Funker; es wurde zum Abpumpen und Evakuieren gerufen. Ein etwas tiefergelegenes Areal des WTH-Geländes wurde vollkommen überflutet, die Helfer standen teilweise knietief im Wasser. |
Version vom 15:16, 25. Feb. 2007
What The Hack | |
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Beschreibung | Die WhatTheHack wird ähnlich wie das ChaosCamp 2003 ein Camp von Computerverrückten und anderen Technikbegeisterten sein. Die WhatTheHack findet von 28. bis 31. Juli 2005 in den Niederlanden, in der Nähe von Den Bosch statt. Der D23 wird dort wie auch auf anderen Veranstaltungen dieser Art den Amateurfunk als weltweites Kommunikationsmedium präsentieren. |
Ort | Nähe von Den Bosch, Niederlande JO21QN (X marks the spot auf der WTH-Übersicht) Platz ist klar. |
QRG | |
Termin | 28. bis 31. Juli 2005 |
Koordinator |
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Wer kommt |
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Unsicher |
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Wer nicht |
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Mitfahrgelegenheiten | |
Campingplatzübernachter | |
Vorbereitung |
ToDo
Was man noch so tun könnte:
Für mich sieht das ja eher so aus als wenn das längst abgesagt wäre, weil zu teuer. Siehe Update in dem Link.--Do8cy 15:28, 9. Jul 2005 (CEST) war eben noch nicht ;).. schade.. das gibts ja in holland überall. vllt mal vorbeifahren oder so wenn interesse besteht;) --sited 17:25, 9. Jul 2005 (CEST) |
Ziele und Erwartungen | |
Regeln |
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Bericht | Die vorherrschende Wetterlage auf der WTH war regnerisch. Und das Wetter das, an das sich die Meisten erinnern werden. Aber in unserem SG50 und bei der meisterlichen Verpflegung unseres eingeflogenen Schweizer Meisterkochs HB9TQM und von DH5DAX und bei zumeist gemütlicher Stimmung lebte es sich doch recht dekadent. Auch bei der drohenden Überflutung und Vermatschung unseres Zeltes konnte Abhilfe durch Euro-Paletten geschaffen werden, die über die größten Matschlachen gelegt wurden. Auch unsere zwei Kühlschränke, von denen einer vom CERT mitgenutzt wurde erregten den Neid der anderen WTH-Teilnehmer. Es meldeten sich auch durchaus welche zum Abendessen an, nachdem sie den Speiseplan gesehen hatten. Auf diesem Event entwickelten wir unsere Fähigkeiten bei echtem D23-Wetter zu campen ein ganzes Stück weiter. Auch der vom Camp 2003 bekannte sehnlichst vermisste See "The Lake[tm]" tauchte schließlich doch auf: mitten in der Nacht oder auch sehr früh am Morgen erreichte ein Notruf das CERT und damit einen Großteil der Funker; es wurde zum Abpumpen und Evakuieren gerufen. Ein etwas tiefergelegenes Areal des WTH-Geländes wurde vollkommen überflutet, die Helfer standen teilweise knietief im Wasser. Dementsprechend erfreut waren alle in ihren Zelten, als früh morgens (so etwa gegen 10 oder 10.30) "HUMPA" von den Free-BSDlern herüberschallte und prompt von uns mit Nana Mouskuri "Guten Morgen Sonnenschein" geantwortet wurde. Diese Lied avancierte kurzer Hand zum morgendlichen Weck-Hit, der nur selten freundlich begrüßt wurde. Zum Einsatz kam hierbei auch die Liege von poq, die durchaus häufig für den "Restschlaf" genutzt wurde, wenn denn gerade der Regen Pause machte. Als das WTH-Radio sich nebenbei beschwerte, dass ihr Sender allzeit ausfiel, machte sich eine kleine Delegation auf, die Anlage durchzumessen. Da das SWR größer als 1:3 war, wurde spontan eine neue Antenne, eine Groundplane aus Elektrokabeln, gebaut. Über diese schnelle Lösung des Problems waren die Mitglieder des Radioteams dermaßen begeistert, dass sie heute auch zu unserem OV zählen. Beim Testen der Endstufe überbrückte gleich das erste QSO etwa 500 km. Der Platz ist also zum Funken genehmigt. Großen Eindruck bei den anderen Teilnehmern schindete auch unsere Light-Show unter dem Langdraht, der Teil unserer Antennenanlage war. Dabei waren viele überrascht, dass die Leuchtstoffröhren so ganz ohne Strom einfach zu leuchten begannen und so den Ersatz für die Lichtschwerter berühmter Science-Fiction-Filme darstellen konnten. Eindruck schindeten wir auch bei Stefan Hüpper, DH5FFL, dem Chefredakteur der CQDL, der prompt einen Bericht über uns in der CQDL 09/2005 veröffentlichte. Alles in allem also wieder ein Event, bei dem wir gezeigt haben, dass wir auch im miesesten Matschwetter Spaß haben können. (DO3XOR) |
Bilder |