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- | = Notfunkworkshop des OV Wiesbaden (F20) in Mainz = | + | = Referat Notfunk des DARC OV D23 = |
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- | Am '''22. Oktober''' findet '''in Mainz''' der 2. Notfunkworkshop des F20 (Wiesbaden) statt. In der Zeit von '''10 bis 17''' Uhr haben die Teilnehmer Gelegenheit, sich über das Notfunk-Konzept in Hessen zu informieren und am gegenseitigen Erfahrungsaustausch mitzuwirken.
| + | [[Notfunk-Workshop]] <br> |
- | | + | [[Notfunk Einsätze des D23]] <br> |
- | Aktuelle Ereignisse beweisen, dass die Funkamateure eine wertvolle Hilfe in Grossschadensereignissen sein können, wenn die Kommunikation zwischen den betroffenen Bürgen und den Behörden ausgefallen, gestört oder überlastet ist. In immer mehr Gebieten Deutschlands finden sich engagierte Funkamateure, die bereit sind, sich am Notfunk zu beteiligen.
| + | [[Benutzer:Do2fox|Notfunkreferent]] <br> |
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- | Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich an diesem bundesweiten Workshop zu beteiligen. Nähere Infos unter
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- | http://hamradio.zdf.de/index.php?id=114
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- | Anmeldungen richten Sie bitte mit Namen und
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- | Anschrift, bis zum 8. Oktober per E-Mail an: notfunk(at)fox20.de.
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- | Weitere Informationen sind auch beim [[Benutzer:Do2fox|Notfunkreferenten]] erhältlich.
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- | = Notfunkeinsatz am 03.10.2005 =
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- | Auf der Rückfahrt vom [[Mini-Fieldday]], traf einen Autokolonne des D23 auf einen Verkehrsunfall. An einem der beteiligten Fahrzeuge war ein Reifen geplatzt, was dazu führte das die Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und ein entgegenkommendes Fahrzeug streifte.
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- | Die Mitglieder des D23 kümmerten sich sofort um die aufgeregte Fahrerin und ihr Kind.Weiterhin wurde eine Fahrspur geräumt und daraufhin der herannahende Verkehr gewarnt und an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
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- | Da fast alle Personen der Autokolonne lizensierte Funkamateure waren, konnte das Warnen der herannahenden Autos, sowie die Regelung des Verkehrs in der Unfallstelle optimal koordiniert werden.
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- | Die alarmierte Polizei traf nach ca. 30 Minuten ein und nahm den Unfall auf.
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- | Nach weiteren 30 Minuten wurde die Einsatzstelle komplett an die Polizei übergeben und die Fahrt konnte fortgesetzt werden.
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